​Psychologische Forschung im Sport belegt:

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• Autonomie-unterstützender Coaching-Stil fördert Grundbedürfnisse, Motivation, Engagement und wahrgenommene Leistung. Das zahlt direkt auf Trainingsadhärenz und nachhaltige Leistungsentwicklung ein.

• Psychologische Skills-Programme (z. B. Zielarbeit, Achtsamkeit, Selbstgespräch, Handlungspläne) verbessern Leistung und mentale Gesundheit – entscheidend in umfangs- und wettkampfstarken Phasen.

• Für Dual-Career-Herausforderungen (Sport + Job/Studium + Familie) existieren belastbare Konzepte und Leitlinien; Coaching hilft, Rollen zu klären, Übergänge zu gestalten und realistische Routinen zu etablieren.

 

Typische Anlässe

• Du willst Leistung steigern, aber ohne Dauerstress – z. B. Richtung Bestzeit, Quali, Age-Group-Podium.

• Du möchtest Klarheit im Wochenrhythmus (Training, Job, Familie, soziale Kontakte) und suchst praktikable Routinen.

• Du steckst zwischen Ambitionen & Alltag – und brauchst Prioritäten, die tragen.

• Du willst mentale Stärke (z. B. im Wettkampf, bei Rückschlägen, nach Verletzung) konkret aufbauen.

 

So arbeiten wir (Ablauf)

1. Zielbild & Skalierung: Was wäre anders, wenn’s besser läuft? Woran merkst du Fortschritt (Skalenarbeit)?

2. Ressourcen & Ausnahmen: Was funktioniert bereits? Wann gelingt es trotz Hürden?

3. Mikroschritte: Konkrete, minimal belastende Next Steps (1–2 %-Verbesserungen), die in deinen Alltag passen.

4. Transfer in Training/Alltag: Verbindliche Handlungspläne (If-Then), Abstimmung mit Trainingsplan & Erholung.

5. Review & Verstärkung: Was hat gewirkt, was bleibt, was wird skalierbar?

Dieser Stil ist kurzzeit- und lösungsorientiert – ideal im Leistungssportumfeld. Evidenz aus Sport- und Motivationsforschung stützt die Wirksamkeit von ressourcen- und autonomie-orientiertem Coaching.

 

Was es bringt (Ergebnisse meiner Klient:innen – typisiert)

• Mehr Fokus & Motivation durch klare, selbstbestimmte Ziele und Fortschrittsmarker. (SDT-Befunde zu Autonomie-Support)

• Bessere Umsetzungsquote im Training (kontinuierliche Wochen), weil die Pläne zur Lebensrealität passen. (Dual-Career-Forschung)

• Ruhigeres Rennen: mentale Skills für Pacing, Umgang mit „Low-Patches“, Startlinien-Nervosität. (Meta-Analysen zu psychol. Skills)

• Stabile Balance: Family- & Job-Termine sind mit Trainingsschwerpunkten synchronisiert – weniger Reibung, mehr Energie. (Dual-Career-Szenarien)

 

Was unterscheidet lösungsfokussiertes Coaching von „klassischem Mentaltraining“?

• Weniger Theorie, mehr Wirkung: Wir bauen auf dem, was bereits funktioniert, und testen schnell im Alltag.

• Ko-Kreation statt Belehrung: Du entscheidest; ich strukturiere, spiegele, skaliere, mache Optionen sichtbar – evidenzbasiert. (SFC-Wirksamkeit)

• Anbindung an Trainingssteuerung: Mikroschritte sind so klein, dass sie deine Regeneration respektieren – und so groß, dass sie messbar sind. (Sport-PST-Evidenz)

 

Für wen?

• Einsteiger:innen bis Age-Group-Elites und Profis, die Leistung mit Lebensfreude verbinden wollen.

• Menschen, die Sport nicht gegen Familie/Job ausspielen möchten, sondern mit ihnen.

 

Formate

• 1:1-Coaching (60–75 min, online oder vor Ort)

• Sprint-Programm (4–6 Wochen) für konkrete Ziele (z. B. Wettkampfvorbereitung, Comeback)

• Doppel-Session mit Trainer:in zur engen Verzahnung mit Trainingsplan/Periodisierung

 

Wissenschaftliche Basis (Auswahl)

• SFC/SFBT-Wirksamkeit: Umbrella-Review und aktuelle Meta-Analysen zur Effektivität lösungsfokussierter Kurzinterventionen.

• Autonomie-supportives Coaching: Systematische Review/Meta-Analyse (N≈38.8k) – klare Vorteile für Motivation, Bedürfnisbefriedigung, Leistung.

• Coaching-Stil & Motivation: Interventionsstudien zeigen trainierbare, bedürfnisfördernde Coach-Kommunikation mit positiven Effekten auf Athlet:innen.

• Psychologische Skills & Performance/Wohlbefinden: Meta-Analysen und Reviews zu Wirksamkeit im (Elite-)Sport.

• Dual-Career/Balance: State-of-the-Art-Review & Leitlinien/Konzepte für die Verbindung von Sport, Arbeit/Studium und Leben.